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   OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19.OVG   

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https://dejure.org/2019,61128
OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19.OVG (https://dejure.org/2019,61128)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.03.2019 - 7 B 10196/19.OVG (https://dejure.org/2019,61128)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. März 2019 - 7 B 10196/19.OVG (https://dejure.org/2019,61128)
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Volltextveröffentlichung

  • esovgrp.de

    StGB § 267,StGB § 267 Abs 1,VwGO § 56,VwGO § 56 Abs 2,VwGO § 81,VwGO § 81 Abs 1,VwGO § 81 Abs 1 S 1,ZPO § 174
    Ausländerrecht, Empfangsbekenntnis, Entwurf, Fälschung, gefälschte Unterschrift, Prozesserklärung, Schriftlichkeitserfordernis, Schriftzug, unechte Urkunde, Unterschrift, Urheber, Urheberschaft, Urkunde, Urkundenfälschung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19
    Die Annahme solch einer Ausnahme scheitert schon daran, dass über die Urheberschaft vorliegend bewusst getäuscht worden ist und sich damit die Urheberschaft gerade nicht hinreichend sicher ergibt (vgl. zu den von der Rechtsprechung zugelassenen Ausnahmen u.a.: BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1988 - 9 C 40/87 -, BVerwGE 81, 32 = juris; BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2001 - 3 B 33/01 -, juris, Rn. 2).
  • BGH, 19.04.2012 - IX ZB 303/11

    Anwaltliches Empfangsbekenntnis: Wegfall der Beweiswirkung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19
    Die Beweiswirkung eines Empfangsbekenntnisses entfällt nur, wenn sein Inhalt vollständig entkräftet und jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, dass die Angaben richtig sein können (vgl. BGH, Beschluss vom 19. April 2012 - IX ZB 303/11 -, juris, Rn. 6).
  • BVerwG, 26.08.1983 - 8 C 28.83

    Bescheid - Fotokopie - Maschienenschriftlich - Klageschrift - Unwirksamkeit

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19
    Es muss gewährleistet sein, dass nicht nur ein Entwurf, sondern eine gewollte Prozesserklärung vorliegt, ferner, dass die Erklärung von einer bestimmten Person herrührt und diese für den Inhalt die Verantwortung übernimmt (vgl. zur Klageschrift: BVerwG, Urteil vom 26. August 1983 - 8 C 28/83 -, juris, Rn. 12 m.w.N.).
  • BVerwG, 19.12.2001 - 3 B 33.01

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Vorliegen eines Verfahrensmangels

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19
    Die Annahme solch einer Ausnahme scheitert schon daran, dass über die Urheberschaft vorliegend bewusst getäuscht worden ist und sich damit die Urheberschaft gerade nicht hinreichend sicher ergibt (vgl. zu den von der Rechtsprechung zugelassenen Ausnahmen u.a.: BVerwG, Urteil vom 6. Dezember 1988 - 9 C 40/87 -, BVerwGE 81, 32 = juris; BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 2001 - 3 B 33/01 -, juris, Rn. 2).
  • BVerwG, 14.12.1989 - 9 B 466.89

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Zustellungszeitpunkt des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19
    Auf den Tag, an welchem der zuständige Sachbearbeiter das Schriftstück entgegennimmt, kommt es ebensowenig an wie auf den Tag, an welchem das Schriftstück bei der Posteingangsstelle der Behörde eingeht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 1989 - 9 B 466/89 - BeckRS 1989, 31282185).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1996 - 9 S 1013/94

    Schriftlichkeit der Klageerhebung nach VwGO § 81 Abs 1 S 1 - eigenhändige

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2019 - 7 B 10196/19
    Auf die von der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ohnehin verneinte Frage, ob im Falle einer Unterzeichnung unter fremdem Namen das Schriftlichkeitserfordernis des § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO überhaupt erfüllt werden kann, kommt es im Falle der hier feststellbaren Urkundenfälschung nicht mehr an (vgl. zur Verneinung der Schriftlichkeit i.S.d. § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO bei Unterzeichnung unter fremdem Namen [mit Einverständnis der anderen Person]: VGH BW, Urteil vom 16. April 1996 - 9 S 1013/94 -, juris, Rn. 15 ff.).
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